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News

Verband
Die Dresden Monarchs trauern
Samstag, 28.06.2014

Dresden, den 25. Juni 2014. Trauer. Die Nachricht vom Tod der Trainerlegende Bob Guice traf die Dresden Monarchs am späten Dienstag wie ein Blitz. Kaum ein Headcoach hinterließ in Sachsens Landeshauptstadt einen derart tiefen Fußabdruck. Kaum ein Mensch wurde in Reihen der Königlichen derart geschätzt und verehrt. Im Alter von 74 Jahren verlässt eine Legende der deutschen Footballszene für immer das Spielfeld. „Bob Guice kam 1997 zu uns. Mit ihm begann unsere Reise in die German Football League. Auch dank ihm sind wir heute der erfolgreichste Footballverein der neuen Bundesländer. Wir alle werden unseren alten Headcoach und seine einzigartige Persönlichkeit vermissen. Unsere Gedanken sind bei seiner Familie“, erklärt Monarchs-Geschäftsführer Jörg Dreßler. Wie Guice bleibt auch sein legendärer Spruch „Football is Sex, Baby“ für immer unvergessen.

Robert J. Guice wurde am 1. Mai 1940 in Pasca Goula/Mississippi geboren. Im Alter von 22 Jahren coachte er sein erstes Team, trainierte bis 1980 verschiedene Collegemannschaften in den Staaten. 1981 zog es Guice nach Deutschland. Als Zivilangestellter der U.S. Army begann Dresdens späterer Cheftrainer seinen Feldzug im Namen des Football. Mitten in Bayern, im beschaulichen Hohenfels. Bereits kurze Zeit später betreute Bob Guice seine erste deutsche Footballmannschaft, die Straubing Spiders. Als Pionier eines damals hierzulande noch nahezu unbekannten Sports, prägte er die Szene wie kaum ein anderer. Nach elf Jahren bei den Kummersbruck Red Devils zog es Guice 1997 nach Dresden. Der erste hauptamtliche Cheftrainer des sächsischen Vereins sollte mit seiner kauzigen und unnachahmlichen Art maßgeblich den Kurs seiner Dresden Monarchs bestimmen.

So führte Guice die Monarchs bereits 1997 in die Regionalliga. 1999 setzte man gemeinsam den nächsten Schritt, dieses Mal in die 2. Bundesliga. Im Jahr 2000 trennten sich die Wege. Doch bis heute ist Bob Guice bei Fans, Spielern, Trainern und Verantwortlichen noch immer ein gefeierter Held. „Bei jedem seiner Besuche zeigten nicht nur unsere Fans ihm mehr als deutlich, wie prägend er für Dresden und unseren Footballverein war. Jeder der das Glück hatte, ihn persönlich zu treffen, ihn kennenzulernen, wird ihn mit Sicherheit nie vergessen“, ist sich Jörg Dreßler sicher. Bob, wir werden dich vermissen!
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Cheerleading
Anspruchsvolle und lehrreiche Trainer-C Ausbildung
Mittwoch, 25.06.2014

Am 12. April 2014 begann die diesjährige Trainer-C Ausbildung der Cheerleadervereinigung Sachsen. In den hervorragend geeigneten Seminarräumen und Trainingshallen der Sportuniversität Leipzig nahmen 14 Trainer aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Hessen am Lehrgang teil.

An 5 Lehrgangswochenenden wurde den Teilnehmern viel Wissenswertes aus Theorie und Praxis für die tägliche verantwortungsbewusste und leistungsorientierte Arbeit mit den Athleten vermittelt. Der Hauptschwerpunkt der Ausbildung lag in der praktischen Ausbildung der Trainer und der Vermittlung von Hintergrundwissen und Trainingsmethoden für ein effektives Training mit gezielter Leistungsentwicklung der zu betreuenden Sportler. Dies konnte oft an konkreten praktischen Übungen sowie anhand von Beispielen und Erfahrungen aus der eigenen Trainingspraxis erfolgen, sodass stets ein konkreter Praxisbezug des Lehrstoffs gegeben war. Daneben kamen aber auch die notwendigen theoretischen Ausflüge in das Vereins- und Verbandsrecht bis hin zu den biomechanischen Gesetzmäßigkeiten der Elemente des Cheerleadings nicht zu kurz.

Unter der fachkundigen Anleitung der kompetenten Dozenten Ramona Marshall (Ausbildungsverantwortliche der Cheerleadervereinigung Deutschland), Nicole Halfpaap (Trainerin der Guardian Angels Magdeburg) und Olaf Scholz (Trainer der Nationalmannschaft 2011) konnten sich alle Teilnehmer sehr viel für das eigene Training mitnehmen. In den Lehrgangspausen fand sich darüber hinaus auch immer Gelegenheit für interessante und vertiefende Gespräche zwischen den Teilnehmern und den Dozenten. Die Stimmung entwickelte sich im Verlauf des Lehrgangs so gut, dass schnell der Entschluss gefasst wurde, auch über den Lehrgang hinaus den Kontakt zu halten und in Form von gemeinsamen Weiterbildungen einen regelmäßigen Erfahrungsaustausch aufrecht zu erhalten.

Am 28.06.2014 findet der Lehrgang mit der Prüfung seinen Abschluss. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Erfolg bei der Prüfung und bedanken uns herzlich für das große Engagement der tollen Dozenten und Lehrgangsteilnehmer!
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Verband
Eurobowl XXVIII findet am 19. Juli in Berlin statt
Dienstag, 24.06.2014

Eine Woche nach dem letzten Vorrundenspieltag der BIG6 und dem damit verbundenen Einzug der New Yorker Lions und Berlin Adler in den Eurobowl XXVIII steht nun auch der Austragungsort fest. Das große Finale der BIG6 European Football League findet im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark in Berlin statt. Dies entschied das Ligamanagement.

Die Ausrichtung des Eurobowls XXVIII übernimmt der American Football Verband Deutschland e.V., dem auch die beiden Finalteilnehmer aus Braunschweig und Berlin angeschlossen sind, mit der German Football Service AFVD Servicegesellschaft mbH.

Die österreichischen Teams der Swarco Raiders Tirol und der Raiffeisen Vienna Vikings hatten das Finale ebenso verpasst wie der Schweizer Teilnehmer Calanda Broncos und der dritte deutsche Vertreter Dresden Monarchs.

Der Friedrich-Ludwig Jahn-Sportpark ist seit 2012 bereits die Ausrichtungsstätte des German Bowls, also für Football-Großereignisse schon mehrfach erprobt. Zudem tragen dort auch die Berlin Adler ihre Heimspiele in der German Football League aus. Das Jahnstadion ist mit einer Kapazität von fast 20.000 Plätzen das drittgrößte Stadion in Berlin.
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Verband
Jugendländerturnier am 18./19.10.2014 in Stuttgart
Samstag, 21.06.2014

Die Stuttgart Silver Arrows wurden vom American Football Verband Deutschland (AFVD) mit der Austragung des alljährlichen Jugendländerturniers betraut. "Stuttgart ist ein geeigneter Ort für so einen Event", freut sich der Präsident der Silver Arrows, Jürgen Doh. Im Neckarpark werden in Laufweite vier Spielfelder für die ca. 400 Jugendlichen Footballer zur Verfügung stehen. Unterstützt werden die Footballer von ca. 150 Cheerleadern und weiteren 150 - 200 Betreuer und Offiziellen aus den 8 teilnehmenden Bundesländern. "Wir hoffen natürlich, dass dieser Event im Herzen von Stuttgart einen guten Blick auf unseren Sport wirft", so Doh. Das Turnier findet am 18./19. Oktober statt. Die 8 teilnehmenden Teams spielen dabei in zwei Gruppen gegeneinander. Die Finalspiele werden im Stadion Festwiese ausgetragen.

"Die Landeshauptstadt Stuttgart freut sich mit den Stuttgart Silver Arrows über die Vergabe des Turniers nach Stuttgart", freut sich Günther Kuhnigk, Amtsleiter des Amts für Sport und Bewegung der Stadt Stuttgart. "American Football hat sich zu einem festen Bestandteil des Stuttgarter Sportgeschehens entwickelt und gerade die Silver Arrows leisten dazu wesentliche Beiträge. Schön dass die Silver Arrows mit dem Zuschlag für die Ausrichtung des Turniers jetzt auch eine Bestätigung für die geleistete gute Arbeit erhalten. Gemeinsam werden wir einen würdigen Rahmen für die Veranstaltung schaffen." (Quelle: AFVD e.V.)
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Verband
Deutschland wieder Europameister
Sonntag, 08.06.2014

Im Ernst-Happel-Stadion in Wien gewann das Team das Finale gegen Österreich vor 27.000 Zuschauern mit 30:27 nach zweifacher Overtime. Dabei hatte die Mannschaft auch das Glück des Tüchtigen: Zweimal hatte Österreich die Deutschen in kritischen Situationen in der Verlängerung bereits gestoppt, zweimal bekamen die Verteidiger der Gastgeber aber Strafen für übertriebene Zurschaustellung von Jubel. Am Ende fing Niklas Römer so in der zweiten Angriffsserien der Deutschen in der Verlängerung den entscheidenden Touchdown zum 30:27. Da die Österreicher bei ihrer zweiten Serie nur ein Field Goal geschafft hatten, war dies die Entscheidung. Deutschland bleibt somit weiter von europäischen Teams seit 2005 unbezwungen und ist als Top-Team des Kontinents natürlich auch für die WM 2015 qualifiziert.

Schon die Vorteile in der ersten Hälfte hatten auf Seiten der Deutschen gelegen. Vor allem Punter Jan Hilgenfeldt (Foto, Dresden Monarchs) hatte den besseren Start in das Spiel gehabt als sein Gegenüber Clemens Erlsbacher auf österreichischer Seite. So war das Spiel vor allem im ersten Viertel von einem klassischen Kampf um die Feldposition geprägt. Während die Österreicher von Beginn an versuchten, tiefe Pässe, vor allem auf Laurinho Walch, anzubringen und damit erst zum Schluss des zweiten Viertels erstmals Erfolge feiern konnten, hatte das deutsche Team sich so bald die erste Großchance herausgearbeitet. Die nutzte Marco Ehrenfried mit dem ersten Touchdown-Pass auf Niklas Römer zum 7:0. Wenig später erhöhte Maximilian Wild auf 14:0, als er einen österreichischen Fumble zum Touchdown verwertete.

Danach kamen die Österreicher besser ins Spiel, verkürzten vor der Pause auf 9:14, um im letzten Viertel zwischenzeitlich 17:14 in Führung zu gehen. Die deutsche Mannschaft bewies aber Nervenstärke und schaffte viereinhalb Minuten vor Ende der regulären Spielzeit den 17:17-Ausgleich durch ein Field Goal von Jan Hilgenfeldt. In der Verlängerung sorgten Dominic Hanselmann und Römer dann mit ihren Touchdowns für den dritten deutschen EM-Triumph nach 2001 und 2010. (Quelle: AFVD e.V.)
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Verband
Erfahrungsbericht Vereinsmanagerausbildung
Sonntag, 01.06.2014

Die Vereinsmanagerausbildung beim Landessportbund Sachsen dient der fachlichen Qualifizierung von Führungs- und Verwaltungskräften in Sportvereinen, Kreis- und Stadtsportbünden sowie Fachverbänden. Die Ausbildung umfasst 120 Lerneinheiten mit folgenden Themenschwerpunkten: Sportorganisation, Grundlagen Führung, Gesundheitsmanagement, Demokratie durch Teilhabe, Projekt- und Veranstaltungsorganisation, Versicherung ARAG, Grundlagen Vereinsrecht, Gemeinnützigkeit und Steuern, Marketing - Schwerpunkt Öffentlichkeitsarbeit, GEMA, Arbeitsrecht.

Der Präsident der Radebeul Suburbian Foxes, Tino Gehre, hat die Ausbildung zum Vereinsmanager im letzten Jahr erfolgreich absolviert. Sein ausführlicher Erfahrungsbericht ist >>> [hier] nachzulesen.

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